dass junge Mütter oft überfordert sind. Die Herausforderungen der Mutterschaft, wie Schlafmangel, Anpassung an neue Routinen und der Druck, alles „richtig“ zu machen, können enorm sein. Es ist wichtig, Unterstützung zu suchen, sei es durch Familie, Freunde oder professionelle Hilfe.
Manchmal hilft es auch, sich mit anderen Müttern auszutauschen, um zu wissen, dass man nicht allein ist. Welche spezifischen Aspekte bereiten dir Sorgen?
dass du weißt, dass es in Ordnung ist, Hilfe in Anspruch zu nehmen, und dass es viele Ressourcen gibt, die unterstützen können.
Typischer Spruch einer „Über-Mutti“. Meine Freundin nennt sie „Dinkel-Dörte“. Alles wird selbsgekocht, selbstgestrickt, selbstgewasweißichdenn.
Und dir macht „Dinkel-Dörte“ sofort das schlechte Gewissen, dich nicht zu 100% um dein Kind zu kümmern. Vielleicht hast du es ja auch gar nicht so lieb, wie „Dinkel-Dörte“ ihres? Oder du denkst gar an Karriere und mutierst zur Rabenmutter?
Bullshit! Lass dir kein schlechtes Gewissen einreden! Weder von „Dinkel-Dörte“ noch von „Oma Gerda“ oder „Tante Früher-war-alles viel-besser“.
Wir durchleuchten deine Glaubenssätze und die Macht der schlauen Sprüche. Du bekommst Tools an die Hand, die stereotypen Muster zu erkennen und dich vor ihnen zu schützen. Gib Dörte Kontra!
Vielleicht gelingt es dir ja sogar, hinter die Kulissen von Dörte zu schauen und zu erkenne, dass da auch nicht alles so Dinkel ist.
Dann ist da noch das Thema Partnerschaft. Während du noch voll im Überlebens-Still-Hormon-Modus bist, meldet sich vielleicht auch der Mensch, mit dem du dieses wunderbare Wesen geplant und gezeugt hast.
Und wieder kommt das schlechte Gewissen. Hier Mama, da Frau. Hier Milchbar, da Leidenschaft. Hier sexy, da Kilos zuviel.
Wie bitteschön sollst du diesen Spagat noch hinbekommen?
Welche Unterstützung brauchst du? Das klären wir, und du bekommst sie.
Melina Jörgens
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