3 Saboteure

3 Tipps

Saboteur Nr. 1

„Ich bin willensschwach, ich kann keinen Tag ohne Essen sein“

 

Tipp Nr. 1:

Dieser ist der größte und wichtigste Saboteur, weil er sich im Kopf abspielt.

Es ist die Angst, es nicht zu schaffen.

(Auto)Suggestion kann Ihren inneren Willen stärken, so dass Sie keine Angst vor dem Versagen mehr haben müssen.

Hier eine Hörprobe meiner Suggestion, die ich so oder so ähnlich beim Fastenbegleiten einsetze: 

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Saboteur Nr. 2

„Ich habe Hunger, mein Magen knurrt“

Tipp Nr. 2:

Hunger zu haben, ist Teil des Lebens.

Damit Sie nicht zum Schokoriegel greifen, helfen Bitterstoffe, denn sie beruhigen sofort den Magen, nehmen Ihnen den Heißhunger und sind außerdem noch gut für die Leber.

 

Saboteur Nr. 3:

„Ich werde so schwach, dass ich den Alltag nicht mehr schaffe“

Tipp Nr. 3:

Setzen Sie sich gezielte Auszeiten, in denen Sie sich von Ihren Liebsten und auch von Ihren alltäglichen Verpflichtungen lossagen.

Das kann ein Spaziergang sein, oder eine halbe Stunde alleine auf der Couch unter der Wolldecke.

„Have a break“, aber eben ohne Schokoriegel.

Das Besinnen auf sich und das Gefühl, sich zurückzuziehen, bündelt Ihre inneren Kräfte und füllt Ihre Energietanks.  

Unsicher, ob Sie es schaffen können? 

Ich helfe Ihnen.  

Wir wuppen das. Zusammen. 

Magdalena

„Meine große Sorge war, dass es mir sehr schwer fallen würde, ganz auf Essen zu verzichten. Und ich war so erleichtert, dass mir dieser Verzicht keineswegs schwer gefallen ist. 

Frau Jörgens hatte mich durch Hypnose bestens auf die Fastenzeit vorbereitet.
Während der 9 Fastentage habe ich regelmässig Entspannungsmassagen und weitere Hypnosen bekommen: Unglaublich hilfreich!

Wie gewünscht fühle ich mich leichter, schlanker und auch selbstbewusster. Der Weg raus aus der Komfortzone hat sich in jeder Hinsicht gelohnt. Zwischendrin hätte ich Bäume ausreissen können.

Meine nächste Fastenzeit steht jetzt schon fest im Kalender. Und die Heilpraktikerin Melina Jörgens empfehle ich uneingeschränkt.